Einführung SAP Add-on TRANSPOREON(cloudbasierte Transport Management Plattform)...
... zur Belieferung der europaweit verteilten Filialen. Anpassung der SAP-Transporeon-Schnittstelle an die Anforderungen des Unternehmens (ABAP OO Programmierung)
- Übertragung der SAP Lieferung nach Transporeon via SAP PI mittels IDOC-Technologie. Spezifikation, Implementierung des kundeneigenen "Mappings" für die zu übertragenden SAP-Felder nach Transporeon.
- Attachments (beliebigen Typs) welche auf der Transporeon Plattform zu Transporten und/oder Lieferungen hochgeladen wurden, wurden über die SAP PI-Schnittstelle als kundenspezifisches IDOC ans SAP ECC übergeben.
Im SAP wurden die relevanten, für eine Ablage in ein angeschlossenes Archivsystem benötigten Parameter aus einer kundenspezifischen Customizing Tabelle abgeleitet und via Archive-Link-Schnittstelle das Attachment in ein Content Repository (Archiv) abgelegt, sowie die Verknüpfung zum relevanten SAP Transportbeleg (VTTK) erstellt.
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Es gibt in Ungarn ein von der Steuerbehörde betriebenes System, in das Beförderungen auf den Straßen unter bestimmten Umständen angemeldet werden müssen, zu Deutsch: Elektronisches Kontrollsystem für den Warenverkehr auf öffentlichen Straßen (die ungarische Abkürzung dafür ist EKÁER)
Die Beantragung der EKÁER-Nummer seitens des Kunden erfolgte bisher manuell über folgenden Link: https://ekaer.nav.gov.hu/customers/login Die Beantragung dieser EKÁER-Nummer wurde über die SAP-Lieferung und eine in Transporeon vorhandenen EKÁER-Funktionalität automatisiert. Erst wenn die EKÁER-Nummer bei EKÁER-Relevanz der SAP-Lieferung gefüllt ist, ist es möglich die Lieferung mit dem DISPO Status zu versehen. Dadurch wird verhindert, dass LKWs das Lager mit Lieferungen verlassen, welche seitens der Ungarischen Steuerbehörden als anmeldungspflichtig erachtet werden. Teilweise war es in der Vergangenheit dazu gekommen, dass diese Lieferungen aufgrund fehlender EKÁER-Nummer, an der Grenze zu Ungarn zurückgewiesen wurden.
Funktionserweiterung einer im SAP ECC existierenden Tankkartenlösung
Implementierung von Zusatzfunktionen für die bereits im Betrieb befindliche Tankkarte, um die Akzeptanz an E-Ladesäulen zu schaffen. Ziel war es, eine Hybridkarte zu erstellen, welche für den Bezug sowohl von Treibstoffen, automotiven Produkten, als auch Ladezeit / Strom an E-Ladestationen verwendet werden kann.
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